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Seelentröster auf vier Pfoten | Wie Haustiere uns durch schwere Zeiten helfen können

Haustiere spüren unsere Trauer. Wie sie uns seelisch und körperlich helfen, damit fertig zu werden und wieder positiv in die Zukunft zu blicken.🐾🐕🐈💕

Es ist kein Geheimnis, dass unsere vierbeinigen Freunde feine Antennen dafür haben, wie es uns geht. Sie spüren unsere Emotionen wie Angst, Trauer, Wut, aber auch Freude und Übermut.
Und sie haben die unglaubliche Fähigkeit, uns glücklicher und gesünder zu machen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie uns Haustiere durch schwere Zeiten helfen können und warum sie oft als „Seelentröster auf vier Pfoten“ bezeichnet werden.

Warum Haustiere in der Trauer eine wichtige Rolle spielen

Es gibt Momente im Leben, die uns einfach umwerfen. Momente, in denen wir am Boden liegen,- voll Trauer und Verzweiflung.
In solchen Zeiten scheint alles aussichtslos und wir können uns kaum vorstellen, wie wir jemals wieder lachen oder Glück empfinden sollen. Doch gerade in diesen dunklen Stunden können Haustiere eine unglaublich wichtige Rolle spielen. 

Vielleicht hast du selbst schon einmal die trostspendende Wirkung deines Haustiers in solch einer Situation erfahren. Egal ob Hund, Katze, Pferd, Vogel oder Hamster - unsere tierischen Begleiter sind in der Lage, auf eine ganz besondere Art und Weise unsere Trauer zu lindern. Sie lassen uns für kurze Momente unsere Sorgen vergessen und bringen trotz aller Trauer Freude in unseren Alltag. 

Wenn wir traurig sind, sind Haustiere oft diejenigen, die uns bedingungslos lieben und unterstützen. Sie sind da, wenn wir weinen und spenden uns durch ihre bloße Anwesenheit Trost. Ein einfacher Blick in ihre treuen Augen kann uns manchmal mehr sagen als tausend Worte. Ihre Liebe und Zuneigung hilft uns, die Einsamkeit und den Schmerz der Trauer zu überwinden. Sie vermitteln uns das Gefühl, nicht allein zu sein. 

Haustiere haben eine ganz besondere Intuition, wenn es darum geht, unsere Stimmungslage zu erspüren. Sie spüren, wenn es uns nicht gut geht und kommen dann oft von sich aus zu uns, um uns zu trösten. Manchmal scheint es fast so, als könnten sie unsere Gedanken und Gefühle lesen. Diese besondere Verbindung zwischen Mensch und Tier ist etwas ganz Einzigartiges und kann uns in der Trauerphase ungemein unterstützen.


Trauer verarbeiten mit Tieren

Nicht nur durch ihre Präsenz können uns Tiere helfen, unsere Trauer zu verarbeiten. Sie bringen auch eine gewisse Routine und Struktur in unseren Alltag. Gerade in der Trauerphase kann es leicht passieren, dass wir den Halt verlieren und nur mehr schwarzsehen. Doch unsere Haustiere geben uns Verantwortung und verlangen nach Zuwendung. Sie sind ein Grund, morgens aufzustehen. Wir müssen uns auch weiterhin um sie sorgen und ihnen Liebe schenken - und das kann uns helfen, einen gewissen Antrieb und Lebenswillen zu bewahren.

Aber nicht nur in der ersten Trauerphase spielen Haustiere eine wichtige Rolle. Auch in der Zeit danach können sie uns helfen, unseren Schmerz zu verarbeiten. Sie erinnern uns daran, dass das Leben weitergeht und dass es auch wieder schöne Momente geben wird. Sie geben uns Freude, Geborgenheit und das Gefühl gebraucht zu werden.


Welche Wirkung Haustiere in Zeiten der Trauer auf uns haben

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welchen positiven Einfluss dein Haustier auf deine körperliche und psychische Gesundheit hat?

a. Wirkung von Haustieren auf unsere körperliche Gesundheit

Lass uns mit den offensichtlichen Vorteilen beginnen: Bewegung und körperliche Aktivität.
Wenn du ein Haustier hast, sei es ein Hund oder eine Katze, wirst du wahrscheinlich mehr Zeit im Freien verbringen. Ob du mit deinem Hund spazieren gehst oder mit deiner Katze im Garten spielst, es ist eine großartige Möglichkeit, deinen Körper in Bewegung zu bringen. Hundebesitzer neigen dazu, aktiver zu sein, da Hunde regelmäßige Spaziergänge brauchen. Sich körperlich zu betätigen kann helfen, das Wohlbefinden und die allgemeine Fitness zu verbessern

Studien haben gezeigt, dass Haustiere zudem positive Auswirkungen auf den Blutdruck und die Herzgesundheit haben können. Tatsächlich haben Hundebesitzer oft einen niedrigeren Blutdruck im Vergleich zu Nicht-Hundebesitzern. Haustiere fördern auch eine gute Stimmung und geben uns ein allgemeines Gefühl von Glück und Wohlbefinden. Sie können dazu beitragen, die Freisetzung von Glückshormonen wie Dopamin und Serotonin zu stimulieren und damit Angstzustände und Anspannung zu reduzieren.


b. Einfluss von Haustieren auf unsere mentale Gesundheit

Haustiere haben auch erstaunliche Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit. Es ist bekannt, dass das Streicheln eines Haustiers beruhigend und stressreduzierend sein kann. Wenn du erschöpft bist oder einen harten Tag hattest, kann es eine enorme Wirkung haben, einfach deine Hand durch das weiche Fell deines Hundes gleiten zu lassen oder deine Katze zu streicheln. 

Haustiere bieten Gesellschaft und können Gefühle der Einsamkeit und Isolation reduzieren. Sie sind immer da, um zuzuhören und bedingungslose Liebe zu geben. Es ist schwer, sich allein zu fühlen, wenn du ein Haustier hast, das dich gerne haben möchte. 😊 

Als ob all das noch nicht genug wäre, können Haustiere uns auch dabei helfen, soziale Kontakte aufzubauen oder zu vertiefen. Wenn man mit seinem Hund spazieren geht oder sich in einem Hundeclub anmeldet, trifft man automatisch auf andere Tierliebhaber und kann neue Freundschaften schließen. Denn wer geht nicht gerne auf andere Menschen zu, wenn ein süßer Hund an der Leine herumtollt?


Kurz gesagt:
Wer ein Haustier hat, profitiert nicht nur von der Liebe und Zuneigung des Tieres, sondern auch von vielen gesundheitlichen Vorteilen!

Ob Hund, Katze oder Kaninchen - jedes Haustier bringt seine eigenen Vorzüge mit sich. Und wer einmal die positive Wirkung eines treuen Begleiters erlebt hat, möchte ihn nie wieder missen! 

In diesem Sinne:
Schenke deinem pelzigen Freund eine Extraportion Liebe und fühle dich von ihm getröstet.
Du bist nicht allein.



Autor: Gudrun

Von der Juristerei zur Wachszieherei - auf den ersten Blick nicht die naheliegendste berufliche Laufbahn. Als Ausgleich zur vielen rechtlichen Theorie suchte Gudrun ein handwerkliches Betätigungsfeld und fand in ihrem Schwiegervater, dem letzten Wachsziehermeister Österreichs, einen ganz besonderen Mentor in Sachen Kerzenherstellung. Seither verbindet sie ihre Liebe zu Kerzen mit ihrer Leidenschaft fürs Schreiben und lässt ihrer Kreativität beim Texten für Hofer-Kerzen freien Lauf.

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