Stella Reichmann - „Wenn’s gut sein soll, muss ich es manchmal selber machen.“

Wir freuen uns sehr, dass die Stella exklusiv für uns eine Sternenkind-Kerze gestaltet hat.
Grund genug, etwas hinter die Kulissen zu blicken. In einem Interview hat uns Stella sehr interessante Einblicke in ihre Arbeit und ihre ganz privaten Beweggründe gegeben.
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Wieso hast du dich mit deiner Kunst auf den Bereich Trauer spezialisiert?
Wie bist du dazu gekommen, Kinder in Phasen der Trauer zu begleiten?
Welche Ausbildung hast du diesbezüglich gemacht?

Wie bist du auf die Idee gekommen, die Kindertrauerbegleitung in ein Buch zu packen?

Für wen ist dein Buch gedacht?
Du schreibst nicht nur den Text, sondern machst auch die Illustrationen. Was inspiriert dich dazu?
Was sind für dich die Herausforderungen im Umgang mit der Trauer anderer?
Ich versuche, ein bisschen die Kraftquelle für andere sein. Ich hab eine ungeheure Kraftquelle in mir, die ich gerne anderen zur Verfügung stelle. Eine Schulter zum Anlehnen, Tipps wie ich mit Trauer umgehe. Ich bin offen und optimistisch und trage das auch so an andere heran. Ich unterstütze aber auch beim Nein-Sagen: Nein, du musst jetzt nicht machen, was die Leute sagen.

Wie arbeitest du? Wie entstehen deine Texte oder deine Bilder?
Welche Materialien verwendest du hauptsächlich?
Für die Illustrationen mache ich meistens Aquarelle. Dabei benutze ich auch Acrylstifte, da man mit Aquarell die ganz feinen Linien, wie die Barthaare, manchmal nicht hinbekommt.
Gibt es eine Umgebung, in der du besonders gut arbeiten kannst?
